Mathe hat geschrieben:Es gibt schon einige aktuelle Anleitungen.
Kommt darauf an, was man unter "aktuell" versteht. Das irgendjemand eine neue Anleitung raus bringt, die auf einen anderen Wege das hinbiegt, darum geht es nicht. Es geht darum, dass es ein Weg sein sollte, für den man nicht noch ziemlich viel Hardware anschaffen muss. Das Raspberry ist ja wieder ein unnötiges Stück Hardware, was nicht jeder hat. Das USB-Modem braucht man leider, weil der das DC Modem ja irgendwohin eine Verbindung aufbauen können muss. Es sei denn, man hat einen Laptop, da haben sehr viele noch ein eingebautes Modem. Und ab da würde ein normaler Windows-PC (Oder eben Windows-Laptop) reichen, wenn es eine Anleitung dazu gäbe. Bis Windows XP gab es ja auch vernünftige Anleitung. Danach ist das alles nur noch mit virtuellen Linux-Maschinen verbunden. Und für ein "Hm, bin nicht sicher, ob das in Deutschland klappt", ist das kaum was brauchbares. Der "Line Voltage Inducer" wird ja auch nicht das erste Mal vorgestellt und laut der Anleitung geht der ja auch mit Pal-Modems. Das war bisher noch nicht bestätigt. Das ist von daher interessant, weil man mit der kleinen Schaltung sich die Telefonanlage spart. Jetzt bräuchte es "nur" noch jemanden, der eine vernünftige Anleitung für einen Windows-PC macht. Leider ist das nicht so einfach. Mal schauen.
Allerdings sind die in englischer Sprache und beziehen sich auf den amerikanischen Markt und dort gibt es glaube ich auch noch eine andere Telefonnorm und hier in Deutschland wird z. Zt. alles auf Voice over IP umgestellt. Das wird die Sache wahrscheinlich noch erschweren.
Nope, das hat damit gar nichts mehr zu tun. In der Anleitung wird auf Pal-Modems bezug genommen. Damit sind die abgefrühstückt. VoIP, ISDN, analoger Telefonanschluss oder sonstwas ist völlig egal. Es geht ja bei diesen ganzen Versuchen darum, das zu umgehen und sich mit der Modemverbindung auf einen PC (oder hier Raspberry) direkt einzuwählen und auf diesem auf die WAN-Verbindung (Also Dein ganz normales DSL) zu routen.