Doch wenn es darum geht Gauner einzusperren, gehts bei uns in Österreich schon besonders schief .
Egal ob Banker die Milliardenschäden verursachen oder vertuschen, oder ob Frauen- bzw. Kinderschänder die auf freien Fuß gesetzt werden oder vielleicht ne "Fußfessel" bekommen und ab und zu mal einer für ein halbes Jahr weggesperrt wird (Ich arbeite ja im Sozialbereich ich kenne dadurch einige Fälle von Leuten die versucht haben gegen ihre Peiniger vorzugehen) und danach weitermacht, diese Leute kommen einfach nicht hinter Gitter, die schieben Prozesse so lange raus bis das verjährt ist, oder erscheinen einfach nicht vor Gericht weil sie z.B. Krank sind, oder wenn sie wirklich viel Dreck am Stecken haben setzen sie sich ins Ausland ab...
Nein, tut man natürlich nicht, ein Richter sollte ja nach dem Recht gehen.Keine Ahnung, ob man bei links orientierten Menschen wirklich so genauer hinschaut
Aber in manchen Fällen wird man eben angehalten bestimmt zu handeln, da es sonst unter umständen negative auswirkungen haben, die meisten Menschen sind ja käuflich und wenn man selbst nicht ganz sauber ist kann man schnell mal erpresst werden..... ...wollt nur gesagt haben das diese Möglichkeit auch immer gibt und das dies in der Vergangenheit schön öfter der Fall war, das muss also nicht gleich bedeuten das es in diesem Fall zutrifft.
Ich meine es ist generell wichtig als Unschuldiger von seinem Schweigerecht gebrauch zu machen.Du sagst, zumindest als Linker sei es besser, vom Schweigerecht Gebrauch zu machen, weil man sich mal widersprechen kann und jeder kleine Widerspruch einem angelastet wird. Deine Argumentation oben macht aber genau das gleiche gerade bei dem Zeugen dieses Gerichtsverfahrens.
Denn im Normalfall reicht eine Aussage, diese wird ja protokolliert und steht somit schwarz auf weiß zum nachlesen.
Jemand der immer wieder Aussagt begibt sich in Gefahr mal die Version anders zu erzählen als beim vorigen mal.
Wenn ich z.B. gestern Abend was Lustiges auf der Straße erlebt habe, komme ich nach hause und erzähl das z.B. meiner Freundin, am Abend telefonier ich vielleicht noch mit nem Freund erzähl die gleiche Geschichte aber halt n bisschen ander, in der Früh geh ich ins Büro erzähls meinen Arbeitskollegen und die Sache schaut schon wieder Etwas anders aus usw., also Stille Post lässt grüßen und so läufts nunmal bei vielen von uns ab und da befindet man sich nicht in einer Verhörsituation bei der man anständig gelöchert, mit Fragen bombardiert und verunsichert wird .
Also jedenfalls läufts so bei den meisten von meinen Bekannten so ab, die sind in solchen Dingen ja auch nicht geschult, der "Wega-beamte" sollte aber geschult sein und hat trotzdem ausgesagt er und seine Kollegen seien mit Metallmistkübeln beworfen und verletzt worden, diese aussage hat er später dann berichtigt und sagte aus das er und seine Kollegen mit dem Müll eines Drahtgittermitkübels beworfen wurden und somit auch nicht Verletzt wurden.
Hm... ...also daher meine ich wenn man einmal eine Aussage getätigt hat reicht dies, diese sollte auch der Wahrheit entsprechen und wenn man mehrere Aussagen tätigt die sich nicht decken ist man schlichtweg ein Idiot, denn wenn man schon mehrmals aussagt sollte man auch wissen was man aussagt damit man sich nicht widerspricht.
Somit kann man nur seine Version erzählen und wenn man mit der Sache nix zu tun hat gibt man an nichts dazu sagen zu können und damit hat sich die Sache, das muss man nicht 100x wiederholen denn vielleicht trifft man beim nächsten mal einen anderen Wortlaut und die Aussage könnte vor Gericht angezweifelt werden .
Quellen hab ich keine, das meiste aus dem TV (ORF hat eine ziemlich neutrale und gute Berichterstattung) und den Zeitungen welche hier in AUT aber eher am rechten Rand der Mitte angesiedelt sind ^^.
Zeitungslink welcher mir zugesandt wurde:
http://kurier.at/chronik/wien/akademike ... 69.128.333
Ich möchte bitte nochmals anmerken das ich mich selbst als starken Gegner der Rechtsradikalen verstehe und somit nicht unberührt und dadurch sehr emotional über diese ganze Thematik schreibe, da ist mein Kopf nicht immer so bei der Sache, daher gibt es hier schon viele unsachliche Zeilen von mir zu lesen, ich möchte mich hiermit bei allen Mitlesern dafür entschuldigen, so ist es ja auch anstrengend irgendwie bei der Sache mitzukommen .
Die einzig wirklich sachliche Aussage die ich tätigen kann ist das es in Österreich ein richtrig heftiges Problem mit Rechtsradikalismus vorallem in der Politik gibt, natürlich gibt es das auch in vielen Deutschen Städten aber Österreich ist nunmal kleiner, es ist leichter an die Macht zu kommen und man kann schneller eine breite ungebildete Masse erreichen, ja wir hier in AUT stecken tief im Braunen Sumpf.
Das ist für Außenstehende sehr gut daran zu erkennen das der HOLOCAUST in einem SAATLICHEM Gebäude gefeiert wird, ich kann mir nicht vorstellen das in Berlin ein Naziaufmarsch unterm Brandenburger Tor mit anschließender Party genehmigt und von der Exekutive beschützt wird.