Macht nichts, man muss nicht alles wissen und wer nicht fragt, erfährt auch nichts.
@ DragoonC
Hab ich Dich wieder zu einem Projekt geführt, was? Aber was hast Du noch in Arbeit? Auf dem Foto sieht das so aus, als ob der Akku mit der Spule ohne sein altes Gehäuse ins Batteriefach passt. Deckel drauf und der induktionsladbare GBA ist fertig. Musst wohl noch das Gehäuse der Ladestation anpassen. Und dann bleibt noch die Frage, was diese Akkus wieder taugen.
Gamer aller Arten. Egal, ob auf dem Bildschirm, auf dem Tisch, in Gedanken oder in Wald und Flur. Gelegentlich gebe ich Einblicke in meine Gedanken und mein Tun auf Twitter: https://twitter.com/DracoAstris
Find ich auch cool den Induktionslader, wie das funktioniert ist mir aber auch völlig schleierhaft
Zu den AA-Akkus:
Ich hab eben gesehn die gibts sogar bis zu 2700 mAh.
Und man kann sich auf folgender Seite kurze Tests zu den jeweiligen Modellen durchlesen.
Was die Tests taugen weiß ich nicht, die lesen sich verdächtig wie Werbung http://www.computerbild.de/bestenlisten ... 54321.html
@ Charlie
In einem elektrischen Leiter (zum Beispiel ein Stück Kupferdraht) wird Strom induziert, wenn einem sich ändernden Magnetfeld ausgesetzt wird. Wichtig, dass das Feld sich ändert, bei einem gleichbleibenden Magnetfeld passiert gar nichts. Die Änderung kannst Du jetzt dadurch erzeugen, dass Du Draht und Magnet zueinandern hin und voneinander weg bewegst. Da das Magnetfeld mit dem Abstand zum Magneten überall anders ist, ist der elektrische Leiter damit einem sich änderndem Magnetfeld ausgesetzt. Jetzt musst Du aber keine Angst haben, wenn Du ein elektrisches Gerät an einem Magneten vorbei bewegst, das ist ganz wenig Strom, der da erzeugt wird. Es sei denn, es ist ein wirklich starker Magnet und da sind nicht nur einzelne Drähte in dem Gerät, sonder auch Spulen. Je mehr Draht, desto mehr Strom kann induziert werden. Deshalb werden Spulen benutzt, da man so viel Draht auf kleinen Raum bekommt. Damit da nicht irgendwo ein Magnet rumbewegt werden muss (Wäre wahrscheinlich ziemlich laut, wenn das mechanisch geschieht), wird von der Ladestation einfach ein sich änderndes magnetisches Feld mittels eines Elektromagneten erzeugt. Mehr ist das nicht.
Auf der "Empfänger"-Seite hast Du dann in der Regel besagt Spule, eine kleine Schaltung, um den erzeugten Strom noch etwas zu glätten und anzupassen und die zu ladenden Akkus. So lange Du diese Komponenten als Einheit zusammen lässt, kannst Du drum herum das Gehäuse entfernen etc. Bei der Ladestation muss die Spule hinterher nah genug an den Elektromagneten. Bei DragoonC sind da "Lademulden" für die Wiimotes, da kriegt er den flachen GBA mit dem Akku nicht rein. Also muss er das Plastik oben entfernen und da was flaches drauf machen, damit der den Akku in die richtige Position bekommt. Und das ist dann auch schon alles.
@ DragoonC
Ganz so einfach ist das nicht. Stromerzeugung durch Induktion ist an sich zwar schon fast trivial, aber der Grund, warum das erst in den letzten Jahren zum Einsatz gekommen ist, sind Probleme bei dabei, dass da genau der richtige Strom in möglichst gleichmäßiger Menge erzeugt wird. Um das hinzukriegen, müssen die Wicklungen der Spule, der Abstand zum Ladegerät, die Schaltung vor dem Akku und die Akkus stimmen. Deshalb kannst Du auch nicht einfach Induktionsakkus und Ladestationen fröhlich miteinander kombinieren. Bei normalen Ladestationen kannst Du meist alle möglichen Akkus reinpacken, weil die Ladestation sich anpasst. Hier weniger. Akkus mit mehr mAh, wenn sie sonst gleicher Art sind, müssten gehen, aber auch dafür würde ich meine Hand nicht ins Feuer legen.
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Mag sein, wie gesagt, all die Sachen können meines Wissens reinspielen, müssen aber nicht alle. Ich weiß, wie Induktion theoretisch funktioniert und wo die die Probleme liegen, selber was gebaut oder verbaut habe ich in dem Bereich auch noch nicht. Wenn man jetzt von kleineren Spaßschaltungen absieht.
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Nicht selbst gemacht, deshalb kann ich nicht so stolz wie Charlie sein, aber meiner:
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charlie hat geschrieben:
...und der Gameboyschriftzug sieht auch nicht normal aus...
Da hast Du recht. Die Schrifart scheint nicht wirklich die des regulären Gameboy-Logos zu sein. Sieht irgendwie nach einer "Comic Sans"-ähnlichen Schrift aus. Ist auf jeden Fall nicht bedingt durch die Wellen-Animation.
Wenn man aber den Artikel liest wird einem Ja klar worums geht .
Und dass für solche Artikel Bilder genommen werden welche Klischees bedienen ist Ja nix neues, das wäre bei einem 08/15 Artikel über Bodybuilding nix anderes, die wurden da auch nur Bilder nehmen auf denen ein Bodybuilder drauf ist welcher seinen Zustand sicherlich nicht allein durch Training, sondern mithilfe von haufenweise Drogen herbeigerufen hat.
Das sind halt Bilder die ziehen.
Ein seriöser Artikel nimmt sowieso Bilder die mit dem Beitrag selbst was zu tun haben und im besten Fall extra angefertigt werden
Übrigens gibt's auch bei Nutzhanf unterschiedliche Wuchsformen, genauso wie bei "Rauschhanf", es kommt bei beiden einfach auf die Sorte und die Wuchsbedingungen an.
Richtiger wäre da schon die Unetrscheidung in Faserhanf und Nahrungshanf . Ob da nun THC drinnen ist oder nicht tut eigendlich garnix zur Sache, denn es gibt "Nutzhanf" welche wesentlich dickere Buds produzieren als so manche "Rauschhanf" Sorten, der einzige Unterschied ist ein einziges Cannabinoid von ganz ganz vielen.
Aber nichts desto trotz, solche Artikel bedienen sich immer an Klischees damit draufgeklickt wird.
Vor allem ist das einfach nur wieder eine Hypemeldung für die Zielgruppe. An Superkondensatoren sind sie ja schon ewig dran. Jetzt hat Hanf gerade mal die besten Eigenschaften, aber: Es ist immer noch ungenügend. Unwahrscheinlich, dass Hanf irgendwie dahingehend optimiert werden kann, letztendlich wird er wahrscheinlich einfach "nur" richtungweisend sein, aber letztendlich nicht der Werkstoff, der es dann wird. Von daher, abwarten und Tee trinken.
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Aber was hast Du noch in Arbeit? Auf dem Foto sieht das so aus, als ob der Akku mit der Spule ohne sein altes Gehäuse ins Batteriefach passt. Deckel drauf und der induktionsladbare GBA ist fertig. Musst wohl noch das Gehäuse der Ladestation anpassen. Und dann bleibt noch die Frage, was diese Akkus wieder taugen.
